Institut für Produktentwicklung - Fakultät Wirtschaftswissenschaften

Gebäude der Hochschule Aalen

Das Institut für Produktentwicklung wurde 2009 gegründet. Die Beratungsleistung erfolgt fokussiert im Bereich der Produktentwicklung sowie angrenzender Bereiche der Wertschöpfungskette wie Beschaffung, Fertigung, Testing und Konstruktion.

 

1.) Beratung im Bereich Produktkostenoptimierung. 70 - 80 % der Produktkosten werden in Phase der Produktentwicklung festgelegt z. B. durch die Festlegung der Produktfunktionen, Realisierung der Funktionen durch Lösungsprinzipien (z. B. Schrauben od. Kleben), Verwendung von Konstruktionskonzepten (z. B. Tastatur oder Touch-Display), die Produktarchitektur und resultierende Varianten (z. B. Ländervarianten), Fertigungstechnologien, Fertigungsstandorte ... festgelegt. Durch einen umfassenden methodischen Ansatz können Einzelelemente (z. B. modularer Produktbaukasten) sowie die gesamte Wertschöpfungskette deutlich optimiert werden.

 

2.) Beratung im Bereich Technologiemanagement. Identifikation von erfolgsversprechenden Technologien (z. B. Energiereduzierung), Aufbau von Technologie-Roadmaps, Ableitung von Produktapplikationen und Erstellung von Produktkonzepten.

Forschungsschwerpunkt / Know-how

Kostenoptimierung im Bereich Green Energy;

Produktoptimierung im Bereich Automobil;

Technologie Scouting und Technologie-Roadmapping

Ausstattung

Langjährig aufgebautets Methoden-Know-How;

International ausgerichtetes Netzwerk in der Industrie;

Besondere Expertise im Bereich Konstruktion, Fertigungstechnik, Thermodynamik und Produktentwicklung

Angebote

1.) Strukturierung des Anforderungsmanagements: Aufnahme von Anforderungen aller internen und externen Stakeholder (Qualitätssicherung, Produktion, Zielkunden ...), Priorisierung und Strukturierung der Anforderungen abhängig von Produktentwicklungsprozess, Schaffung von Transparenz der Beeinflussung von Anforderungen und Herstellkosten;


2.) Aufbau eines modularen Produktbaukastens: Wie muss aus organisatorischen und Kostenaspekten ein modularer Produktbaukasten aussehen? An welcher Stelle ist Varianz sinnvoll und wo müssen Varianten möglichst vermieden werden? Welche Module haben Standardisierungspotential? Welche Variantentreiber können vermieden werden?;


3.) Identifikation innovativer und vielversprechender Technologien für die Optimierung des Produktes oder des Herstellprozesses (z. B. Ziel von Energiereduktion). Aufbau einer Technologie-Roadmap: Wann können wir welche Technologie einsetzen? In welchem Produkt bringen wir diese in den Markt? Welchen Markt bedienen wir mit welchem Produkt? Wie sieht für diesen Prozess die Kapazitäts- und Kompetenzplanung aus?

Projektbeispiele

Reduktion von Varianten und Optimierung des Produktkatalogs;

Identifikation innovativer Technologien und Technologie-Roadmap;

Aufbau eines modularen Produktportfolios;

Strukturierung des Anforderungsmanagements

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Florian Kauf

Ansprechpartner

Prof. Dr.-Ing.
Florian Kauf
Institutsleiter

Anschrift

Institut für Produktentwicklung - Fakultät Wirtschaftswissenschaften

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