Netzwerk Elektronenmikroskopie Tübingen

Das Netzwerk Elektronenmikroskopie Tübingen (NET) ist ein Zusammenschluss von mehr als 15 Arbeitsgruppen verschiedener Universitäts- und Forschungsinstitute im Raum Tübingen mit dem Ziel, den wissenschaftlichen und technischen Austausch im Bereich der hochauflösenden und analytischen Elektronenmikroskopie zu fördern. Das NET wird von folgenden vier Institutionen getragen: Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie (MPI EB), Naturwissenschaftlich Medizinisches Institut an der Universität Tübingen (NMI) , Universität Tübingen (UT), Universitätsklinikum Tübingen (UKT).

Forschungsschwerpunkt / Know-how

Die Arbeitsgruppen decken einen breiten Bereich der Forschung mit Elektronenmikroskopie und -spektroskopie ab, von der Elektronenoptik und Gerätetechnik, über die Materialforschung, die anorganisch/biologische Grenzflächenforschung bis hin zur Ultrastrukturaufklärung im Bereich der Biologie und Lebenswissenschaften.

Ausstattung

Eine Übersicht zur Ausstattung wird in www.mnf.uni-tuebingen.de/forschung/technologieplattformen/verfuegbarkeit-grossgeraete/elektronenmikroskope.html gegeben.

Angebote

 - Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchs in der Elektronenmikroskopie


 - Bereitstellung der notwendigen Techniken zur Probenpräparation


 - Bereitstellung und Austausch des methodischen Know Hows zur Gerätebedienung


 - Unterstützung bei der Datenanalyse


 - Bereitstellung einer Plattform zum wissenschaftlichen Austausch


 - Vermittlung zu externen, leistungsfähigen Mikroskopiezentren


 - Koordination der Lehre im Bereich der Elektronenmikroskopie


Die Mitglieder des Netzwerks sind an einer Zusammenarbeit mit Firmen interessiert und freuen sich auf eine Kontaktaufnahme auf fachlicher Ebene. (www.uni-tuebingen.de/zet).

Projektbeispiele

Die im NET vertretenen Arbeitsgruppen verfügen über eine breite Palette an Projektbeispielen. In der Materialforschung werden Prozess- und Technologieanalytik von funktionellen Materialien durchgeführt. In den Geo- und Lebenswissenschaften wird die Elektronenmikroskopie für die Struktur- und Zellbiologie, die medizinische Diagnostik, die Umweltanalytik, die Untersuchung von Zell-Mineral-Grenzflächen sowie Wirt-Pilz-Grenzflächen eingesetzt. Einen Schwerpunkt bilden Ultrastrukturuntersuchungen im Auge (Retina) und der Haut, aber auch struktur- und zellbiologische Untersuchungen an Pflanzen und Tieren.

Weitere Schwerpunkte bilden die Toxikologie und Pathohistologie von Mensch, Affe, Hund und Ratte sowie die Aufklärung von Mechanismen in präklinischen und pharmakologischen Studien.

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Ulrich Schraermeyer

Ansprechpartner

Prof. Dr.
Ulrich Schraermeyer

Anschrift

Netzwerk Elektronenmikroskopie Tübingen

Schleichstraße 12/1
72076 Tübingen
Deutschland

Tel.: +49-7071-29-80715
Fax: +49-7071-29-4554
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IHK Reutlingen

Dr. Tobias Adamczyk

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72762 Reutlingen

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