Die Professoren des Lehr- und Forschungszentrum Wertschöpfungs- und Logistiksysteme beschäftigen sich mit aktuellen Themen der Logistik, um neue Erkenntnisse in Theorie und Praxis zu erlangen sowie die Studierenden wissenschaftlich auszubilden. Das Forschungszentrum ist eine zentrale Einrichtung der ESB Business School. Es hält Infrastruktur auf dem neuesten Stand der Technik und Wissenschaft bereit. Mit Hilfe einer virtuellen, dreidimensionalen Entwicklungsumgebung, generativen Fertigungsverfahren, modularen Montagesystemen, innovativer Fördertechnik, kollaborativen Robotern und visuellen Assistenzsystemen können wissenschaftliche wie auch industrielle Fragestellungen beantwortet werden.
Studieren und Forschen in der wandlungsfähigen adaptiven Fabrik
Planung und Aufbau einer skalierbaren ESB Logistik-Lern-Fabrik zur Gestaltung, Planung und Realisierung manueller, halbautomatisierter und vollautomatisierter intralogistischer Prozessketten eines Logistikdienstleistungsunternehmens
interdisziplinäre zukunftsorientierte Lehr-, Ausbildungs- und Forschungsumgebung auf dem Campus der Hochschule
Zusammenarbeit mit den Fraunhofer-Instituten IPA und IAO (insbesondere Modellfabrik)
Advanced Industrial Engineering
Hybride Arbeits-, Wertschöpfungs- und Logistiksysteme werden gestaltet.
Grundbausteine zur Entwicklung von digitalen und physischen Prozessketten zur Planung und Gestaltung personalisierter Produkte werden realisiert.
Potentiale von Industrie 4.0 werden durch die Konzeption und Umsetzung von Demonstratoren vermittelt.
Wertschöpfungs- und Logistiksysteme werden analysiert und optimiert, auch in Bezug auf Energie- und Ressourceneffizienz sowie Nachhaltigkeitsaspekte.
Betreiber- und Verkehrskonzepte für intralogistische Fazilitäten werden geplant und konzeptioniert.
Automatisieren in der Logistik
Die Grundbausteine der ESB-Logistikfabrik sind die Forschung zu relevanten Themen der Industrie, die Beratung hinsichtlich Automatisierung logistischer Prozesse sowie die Übertragung dieser Erkenntnisse in die Lehre.
Bearbeitet werden Themen wie die Entwicklung von intelligenten Robotersystemen für den wirtschaftlichen Einsatz zur Entladung von Massenstückgütern.
Kommunikation in der Logistik
Die Forschungsgruppe Kommunikationstechnik ist im Bereich der digitalen Kommunikationstechnik aktiv. Sie führt Forschungs- und Entwicklungsarbeiten für die informationstechnische Infrastruktur unter anderem im Bereich der Intra-Logistik durch.
Schwerpunkt ist die Hochgeschwindigkeits-Datenübertragung. Geforscht wird unter anderem in den Bereichen Modellierung und Messtechnik. Die erworbenen Erkenntnisse werden in die Lehre integriert.
Technologie- und Innovationsmanagement
Die Forschungsgruppe ist im Bereich der Gestaltung des adaptiven Technologie- und Innovationsmanagements von KMU aktiv. Forschungsschwerpunkt ist die Gestaltung einer durchgängigen Prozesskette, die durch adäquate und skalierbare Werkzeuge unterstützt wird.
Ein weiterer Schwerpunkt ist die Ausgestaltung der frühen Phasen des Innovationsmanagements.
Ergänzt wird dies durch Arbeiten im Bereich des Intraentrepreneurship für KMU.
Digital Engineering
Konzeption und Umsetzungsbegleitung von durchgängigen Datenströmen im Rahmen des Product-Lifecycle-Managements
Verknüpfung der Digitalen und der Physischen Fabrik
Integration von Generativen Fertigungsverfahren mit dem Ziel der Personalisierten Produktentstehung (insbesondere 3D-Druck)
Margarethe Pfenning Sekretariat
RRI - Wertschöpfungs- und Logistiksysteme
Alteburgstr. 150
72762 Reutlingen
Deutschland
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Fax: 07121 2711404
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Dr. Tobias Adamczyk
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Tel.: 07121 / 201-253
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