Steinbeis-Europa-Zentrum

Das Steinbeis-Europa-Zentrum (SEZ) wurde 1990 auf Initiative des Europabeauftragten des Wirtschaftsministers des Landes Baden-Württemberg gegründet mit dem Ziel, insbesondere den kleinen und mittleren Unternehmen den Weg zur EU-Forschungsförderung zu erleichtern und den transnationalen Technologietransfer zu begleiten. Seit 2016 wird es dabei von der Steinbeis 2i GmbH unterstützt. Als Teil des Steinbeis-Verbundes und Partner im Enterprise Europe Network bilden beide Organisationen für Unternehmen, Forschungseinrichtungen, Hochschulen, Politik und Verwaltung die Brücke nach Europa. https://www.steinbeis-europa.de/ 

 

Forschungsschwerpunkt / Know-how

Informationen über die Forschung- und Technologieprogramme der Europäischen Union

Beratung bei der Antragstellung und Finanzierung von Projekten

Analyse des Forschungspotenzials von Unternehmen

Unterstützung bei der Suche nach Kooperationspartnern zur Bildung von Konsortien

Projektmanagement

Unterstützung bei der Verwertung und Nutzung der Forschungsergebnisse und beim transnationalen Technologietransfer

Durchführung von Konferenzen, Informationstagen und Workshops

Angebote

Das Steinbeis-Europa-Zentrum (SEZ) wurde 1990 auf Initiative des Europabeauftragten des Wirtschaftsministers des Landes Baden-Württemberg gegründet und hat zur Aufgabe, die Unternehmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen in Baden-Württemberg zu Fragen der europäischen Forschungsprogramme und bei Technologiekooperationen zu unterstützen. Mit Standorten in Stuttgart und Karlsruhe leistet das SEZ Hilfestellung bei der Antragstellung und Durchführung grenzüberschreitender Projekte, bei Partnersuche, Projektmanagement, Technologietransfer und bei der Entwicklung regionaler Innovationsstrategien.

Das Steinbeis-Europa-Zentrum ist die Nationale Kontaktstelle für kleine und mittlere Unternehmen in Baden-Württemberg im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie. Im Auftrag des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst agiert es als EU-Beratungsstelle für die Hochschulen in Baden-Württemberg.

Seit dem Jahr 2008 ist das SEZ Partner im Enterprise Europe Network der Europäischen Kommission mit rund 600 Partnern in über 40 Ländern. Ziel des Netzwerks ist es, den Unternehmen bei allen Fragen zu Europa, zu Innovation, Forschung und Technologietransfer zur Seite zu stehen sowie die Nutzung der Ergebnisse europäischer Forschung zu fördern. Das SEZ agiert als Partner im baden-württembergischen Konsortium in Kooperation mit Handwerk International, dem Wirtschaftsministerium und sieben Industrie- und Handelskammern. Von 1993 bis 2008 war das SEZ als Innovation Relay Centre Stuttgart - Erfurt - Zürich Partner im vorangegangenen Netzwerk der Innovation Relay Centres.
 

Projektbeispiele

Entwicklung von Lichtwellenleiter-Barcode-Lesesystemen, insbesondere zur Erkennung von kontrastarmen Strichcodes in elektromagnetisch stark gestörtem Umfeld, z.B. bei Verpackungsprozessen

Entwicklung eines Hochdruck-Hochtemperatur-Staubmeßsystems, z.B. für den Einsatz in Kohlevergasungsanlagen

Entwicklung von optoelektronischen Großflächen-Gamma-Szintillations-Sensoren zur hochpräzisen On-line-Messung und Steuerung der Dicke glühender Bleche in Stahlwalzstraßen

Entwicklung von mikrostrukturtechnischen Drehwinkelsensoren mit einer Winkelauflösung von 0,025°

Entwicklung von Wärmemengen-Durchfluß-Sensorsystemen

Entwicklung von optoelektronischen Nitratsensoren für Trinkwasser

Entwicklung von Sensoren für die Messung von Wasserinhaltsstoffen, z.B. Chlor Nitrit, Nitrat, Kupfer, Ammonium, Nickel usw.

Entwicklung von 3D-Vermessungssystemen für die Produktionstechnik

Entwicklung eines induktiven Barcode-Systems

Entwicklung von On-line-Sensoren für die Alkoholbestimmung in Lebensmitteln, z.B. Wein, Bier

Entwicklung von Inspektionssystemen für die Getränkeindustrie, z.B. PET-Sniffer und Flüssigkeitsanalysatoren

Entwicklung von Drucksensoren

Entwicklung von Emissions-Sensorsystemen gemäß TA-Luft

Entwicklung von Korngrößenanalysatoren für die Lebensmittelindustrie

Entwicklung von Alkoholsensoren für die Prozeßtechnik, z.B. Druckindustrie, Kosmetikindustrie, Chemieindustrie

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Ansprechpartner

Prof. Dr.-Ing.
Norbert Höptner

Ansprechpartner
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