Bei der virtuellen Produktentwicklung wird das Verhalten der Komponenten und Systeme unter den verschiedenen Betriebsbedingungen und optimieren die Bauteile simuliert, bevor diese in die Prototypenphase überführt werden. Dabei testen Konstrukteure unter anderem das Crashverhalten von Fahrzeugen oder Oberflächenformen und Materialstrukturen hinsichtlich deren Funktionalität, Haltbarkeit, Stabilität oder Verformbarkeit. Auch Vorgänge und Prozesse, die in der Realität nicht sichtbar sind oder zu schnell ablaufen werden demonstriert und verständlich gemacht. Beispielsweise die versteckte Umformung eines Blechs in einem geschlossenen Werkzeug. Die traditionellen Vorgehensweisen von Trial and Error werden nun durch realitätsnahe Computersimulationen und -visualisierungen ersetzt. Stattdessen spielen Simulationswerkzeuge im Produktentwicklungsprozess eine immer wichtige Rolle und werden konstruktionsbegleitend eingesetzt. Dadurch verkürzen sich Ihre Entwicklungszyklen deutlich - und somit werden auch Ihre Kosten gesenkt. Wir sind gerne bereit uns um Ihre neuen Fragestellungen im Umfeld der Simulation zu kümmern. Falls Ihre Aufgabenstellung über die Simulation hinausgehende Anforderungen hat - z.B. bezüglich Materialuntersuchung, Prototypenherstellung oder ähnlichem - bieten wir weitergehend eine Zusammenarbeit mit weiteren Kompetenzzentren und Instituten der Hochschule Aalen oder externen Partnern an.
Simulation von (induktiven) Härteprozessen Simulation von Umformprozessen
Umformsimulation - Tiefziehen, Rollen, Bördeln, Pressen, Schmieden, Gießen und Drücken, Superplastisches Formen, Hydroformen und Innenhochdruckumformung Mehrstufige Prozesskette und Metallbeschnitt Rollfalzen und Profilrollen Fertigungssimulation - Drehen, Fräsen, Bohren, Schleifen und Polieren Wärmebehandlung - Härten Numerische Simulationen und Optimierungen Festigkeitsanalysen Spannungsanalysen, Schwingungsanalysen und Bauteiloptimierung (FEM) Strömungssimulationen (CFD) Mehr-Körper-Dynamik (MKS) Impact, Crash und Falltestsimulation ...und vieles mehr!
ZIM-Projekt „Fertigungsverfahren für wassergekühlte Generatoren“ mit der Fa. KW-Generator in Schwäbisch Gmünd
Dr.
Wolfgang
Rimkus
Studiendekan Master Maschinenbau
Technologiezentrum Leichtbau
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