WHU | Entrepreneurship and Innovation Group

Gebäude des Instituts
© Kai Müller

Die Entrepreneurship and Innovation Group verbindet die unabhängigen Lehrstühle

Lehrstuhl für Familienunternehmen
(Prof. Dr. Nadine Kammerlander, Sprecherin der Entrepreneurship and Innovation Group)

Lehrstuhl für Innovation und Organisation
(Prof. Dr. Serden Ozcan)

Lehrstuhl für Sport und Management
(Prof. Dr. Sascha L. Schmidt)

Lehrstuhl für Technologie- und Innovationsmanagement
(Prof. Dr. Holger Ernst)

Lehrstuhl für Unternehmertum und Existenzgründung I
(Prof. Dr. Christoph Hienerth)

Lehrstuhl für Unternehmertum und Existenzgründung II - WHU Incubator

Die Entrepreneurship und Innovation Gruppe wird von wissenschaftlichen Mitarbeitern unterstützt.

Die Entrepreneurship und Innovation Gruppe hat eine strategische Partnerschaft mit dem Centre for Research in Innovation & Technology an der Kellogg School of Management, Northwestern University, Evanston, IL, USA.

Die Entrepreneurship und Innovation Gruppe führt zahlreiche aus Drittmitteln geförderte Forschungsprojekte durch.

Forschungsschwerpunkt / Know-how

 

 

Lehrstuhl für Familienunternehmen
(Prof. Dr. Nadine Kammerlander, nadine.kammerlander@whu.edu)

(1) Innovation und Führung

Wie kann der Innovationsprozess in Familienunternehmen effektiv und effizient gestaltet werden?
Wie kann mit disruptivem Wandel, insbesondere mit Digitalisierung, umgegangen werden?
Wie werden Mitarbeiter motiviert, sich innovativ zu beteiligen?
Wie müssen Familienunternehmen im 21. geführt werden um anpassungsfähig zu bleiben?

Ansprechpartner: Stephanie Querbach (stephanie.querbach@whu.edu) und Prof. Dr. Nadine Kammerlander

(2) Governance
Stiftungen, Holdings, oder Family Office – Vor- und Nachteile
Welche Aufteilung von Eigentum ist am vorteilhaftesten?

Ansprechpartner: Khadija Mubarka (khadija.mubarka@whu.edu) und Prof. Dr. Nadine Kammerlander

(3) Nachfolge
Welche Rolle und welchen Einfluss haben Berater im Nachfolgeprozess?
Welche Kriterien stellen Unternehmer an ihre Nachfolger und wie wählen sie diese aus?
Unter welchen Bedingungen führt Nachfolge zu Stillstand und unter welchem zu Wandel?

Ansprechpartner: Markus Kempers (markus.kempers@whu.edu) und Prof. Dr. Nadine Kammerlander

(4) Konferenz für Familienunternehmen / Campus for Family Business (Link)

(5) Weitere Informationen
     Lehrstuhl für Familienunternehmen (Link)
     Institut für Familienunternehmen (ifb@WHU) (Link)
     

 

 

Lehrstuhl für Innovation und Organisation
(Prof. Dr. Serden Ozcan, serden.ozcan@whu.edu)

(1) Aufkommen und Verbreitung von neuen Geschäftsmodellen und Organisationsformen

Warum, wo und wie entstehen neue Geschäftsmodelle und Organisationsformen?
Wie konkurrieren neue Geschäftsmodelle / neue Organisationsformen mit etablierten Modellen / Formen, wie gewinnen sie Akzeptanz, wie breiten sie sich aus und wie dominieren sie?
Wie unterscheiden sich die Prozesse des Auftretens, der Rivalität, Diffusion und des Wachstums in Ländern, welche sich unten in der Einkommenspyramide befinden, Schwellenländer und reifen Volkswirtschaften?
Wie schaffen neue Geschäftsmodelle / Organisationsformen sozioökonomischen Wandel und rekonfigurieren die Basis des Wettbewerbs in der Industrie?

(2) Entwicklung der Unternehmen, Wettbewerbsstrategien und strategische Erneuerung

 

Venture capital (VC) and private equity (PE):
Was bestimmt VC / PE-Aktivitäten in Schwellenländern?
Wie unterscheidet sich das VC-Verhalten in Schwellenländern?
Wie viel Wert / Innovation trägt PE in Schwellenländern bei?
Wie gehen Start-ups und Firmen in Schwellenländern mit VC / PE um?
Wie generieren PE-Firmen Wert aus Schwellenländern?

(3)  Wachstumsökosysteme, Risikokapital und Private Equity

Wie beeinflussen die frühen Entscheidungen der Gründer in Bezug auf Strategie, Struktur und Governance die Art und Weise, wie sich das Unternehmen entwickelt, konkurriert und sich anpasst?
Wie können Organisationen während sie wachsen flexibel reagieren, innovativ und unternehmerisch bleiben?
Wie können Unternehmen ihre Identität verwandeln, wenn sie wachsen und mehr Rivalen begegnen?
Wie sollten ausgereifte Unternehmen neue, innovative Ressourcenkombinationen und Wachstumschancen identifizieren, entwickeln und nutzen?
Was ist der beste Weg, um Talente von Konkurrenten zu erwerben und Talente strategisch einzusetzen?
Wie sollen Unternehmen Corporate Venture Capital entwerfen, entwickeln und managen?
Wie kann man Unternehmensgründungen durch Akquisitionen in Schwellenländern durchführen?
Wie können Unternehmen in Schwellenländer zu Innovationsorganisationen werden?
Wie sollen Unternehmen Geschäftsmodelle und Innovationen für Schwellen- und Grenzmärkte erarbeiten?
Wie können Unternehmen aufstrebende Märkte erschließen und nutzen?

(4) Campus For Finance - Private Equity Conference (PEC)

 

Lehrstuhl für Sport und Management
Soziale und ökonomische Wirkungen des Spitzensports (Prof. Dr. Sascha L. Schmidt, sascha.schmidt@whu.edu)

(1) Auswirkungen der Gesellschaft durch Sport

Ermittlung der ökonomischen und sozialen Abstrahleffekte (Return to Society) durch Spitzensport, sportpolitische Maßnahmen, Förderprogramme auf Städte, Regionen und Länder
Entwicklung sportspezifischer Maßnahmen zum systematischen Vergleich makroökonomischer und sozialer Auswirkungen des Sports

(2) Gestaltung der Zukunft des Sports

Identifikation und Evaluation zukunftsträchtiger Geschäftsfelder im Sport Business anhand experimenteller Studiendesigns
Entwicklung sportspezifischer Maßnahmen zum systematischen Vergleich makroökonomischer und sozialer Auswirkungen des Sports

(3) Stärkung von Einzelpersonen, Teams und Organisationen

Analyse von Persönlichkeitseigenschaften und Potentialen von Spitzensportlern zur Ermittlung von sportartspezifischen Fähigkeitsprofilen für die Wirtschaft
Identifikation von Best Practices in den Bereichen Sourcing, Rekrutierung, Platzierung von Spitzensportlern
Analyse der Entwicklung junger Talente im kompetitiven Hochleistungssport

(4) Center for Sports and Management (CSM) (Link)

 

Lehrstuhl Technologie- und Innovationsmanagement (TIM)
(Prof. Dr. Holger Ernst, hernst@whu.edu)

(1) Optimierung des Neuproduktentwicklungsprozesses

Innovationserfolgs-Panel (IeP) - Erfolgsfaktoren der Neuproduktentwicklung
Unterstützung der Produktentwicklung durch das Internet z.B. virtuelle Produktentwicklung
Marktforschungsinstrumente für innovative Produktideen                                                                                   Marketing (Produktpolitik; Marktforschung für neue Produkte)
Produktvorankündigungen z.B. Glaubwürdigkeit, Signaltheorie

(2) Management geistigen Eigentums (Patente und andere gewerbliche Schutzrechte)

Patent Asset Index (PAI)
Patentanalysen z.B. Monetäre Bewertungsansätze von Patenten
Zusammenhang zwischen Patentpositionen und Börsenwert
Instrumente zur strategischen Nutzung von Patentinformationen in Unternehmen (Software);
Integration von Patent- und Marktportfolios

(3) Strategische Aspekte des Innovationsmanagements

Technologiemanagement (Funktionale Perspektive; F&E-Kooperationen; Erweitertes F&E-Management)
Innovationsmanagement (Neuproduktentwicklung; Prozessgedanke)
Steigerung des Unternehmenswertes durch verbessertes Innovationsmanagement
Gründungsmanagement (Management junger, schnell wachsender Technologieunternehmen)
E-Business (Schnittstelle zwischen neuen Medien (Internet) und TIM)
Quantitative Verfahren der Datenauswertung (Kausalanalysen; MTMM-Ansätze)
Optimiertes Personalmanagement in Forschung und Entwicklung
Management junger Technologieunternehmen
Venturemanagement in Großunternehmen (Corporate Venture Capital)
Projektbewertungsverfahren (Prognose von Erfolgswahrscheinlichkeiten)

Dienstleistungen des Lehrstuhls:

Innovationserfolgs-Panel (IeP)
Patent Asset Index (PAI)
Durchführung praxisnaher Drittmittelprojekte & Praxisarbeiten
Bereitstellung und Aufarbeitung wissenschaftlicher Studienergebnisse für die Unternehmen
Zugang zu aktuellem Expertenwissen auf dem Gebiet des Technologie- und Innovationsmanagements
Fallstudien mit Unternehmen
Unterstützung bei Weiterbildungsmaßnahmen, die Unternehmen mit eigenen Mitarbeitern durchführen
Einladungen an Unternehmen zu Gastvorträgen und Expertenrunden
 

Lehrstuhl für Unternehmertum und Existenzgründung I
(Prof. Dr. Christoph Hienerth, christoph.hienerth@whu.edu)

(1) Unternehmerische Geschäftsmodelle

Wie beeinflusst die Gestaltung des Geschäftsmodells die Weiterentwicklung eines Startups?
Gestaltung der Organisation
Wie können solche Geschäftsmodelle in unterschiedlichen Entwicklungsstadien evaluiert werden?
Wie kann eine solche Bewertung zukünftige Entwicklungen wie Erfolg, Skalierung, Scheitern eines Startups voraussehen?

(2) (Eigenkapitalbasis) Crowdfunding

Detaillierte Prozesse der Finanzierung
Wahl der zu finanzierenden Geschäftsidee
Soziale Struktur und Interaktion von Plattformmitgliedern
Merkmale der verschiedenen Gruppen von privaten Investoren

(3) Entrepreneurship und Wirtschaft Ökosysteme

Unternehmerische Prozesse
Rolle und Wirkung von unternehmerischem Handeln in Geschäftsökosystemen

(4) Soziales Unternehmertum

Unternehmerische Prozesse und Geschäftsmodelle im Rahmen sozialer und ökologischer Probleme
Neue Geschäftsmodelle, um mit limitierenden oder extremen Bedingungen zurechtzukommen, die vermutlich keine traditionellen Start-up-Aktivitäten zulassen
Neue Wege zur Finanzierung unternehmerischer Aktivitäten wie Mikrofinanzierung oder Zuschussfinanzierung

(5) Entrepreneurship im Umfeld offener Innovationen und Nutzerinnovationen

Wie erkennen Unternehmer neue Chancen?
Wie überwinden Unternehmer Risiken und Barrieren, die etablierten Firmen nicht gegenüberstehen?

Lehrstuhl für Unternehmertum und Existenzgründung II - WHU Incubator
Der WHU Incubator ist der zentrale Anlaufpunkt für Unternehmertum an der WHU.
Wir unterstützen Studenten aktiv bei der Unternehmensgründung.

(1) Forschungsschwerpunkte

Entrepreneurial Finance: Einer der ältesten Forschungszweige im Bereich des Entrepreneurships ist Entrepreneurial Finance. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie junge Unternehmen ihre Aktivitäten finanzieren können. Insbesondere wird analysiert, welche Finanzierungsquellen existieren und wie sie sich von denen etablierter Unternehmen unterscheiden.

Entrepreneurial Marketing: Ein wesentlicher Erfolgsfaktor für Unternehmensgründungen besteht in einem zielgerichteten Marketing. Im Gegensatz zum Marketing in etablierten Unternehmen verfügen junge Unternehmen noch nicht über eigene Vergleichswerte; zudem steht ihnen typischerweise nur ein begrenztes Budget für ihre Marketing-Aktivitäten zur Verfügung. Entrepreneurial Marketing untersucht Besonderheiten des Marketings für junge Unternehmen und leitet Erfolgsfaktoren ab.

Entrepreneurial Innovation: Im Mittelpunkt unternehmerischen Handelns steht die Innovation. Neue Produkte oder Dienstleistungen ermöglichen überdurchschnittliche Wachstumschancen, jedoch bei nicht zu vernachlässigendem Risiko. Innovationstätigkeiten sind dabei allerdings nicht notwendigerweise auf junge Unternehmen beschränkt. Auch in etablierten Unternehmen können Innovationen entstehen.

(2) Konkret bietet der WHU Incubator folgende Leistungen:

Exklusives Coaching und Mentoring durch erfahrene Gründer und Coaches
Kostenfreie Nutzung der WHU Incubator Infrastruktur
Kontakt zu fachspezifischen Partnern (z.B. Rechtsberatung)
Organisation von Roadshows in ganz Deutschland, um Startups mit Investoren zusammenzubringen und so die Finanzierung zu ermöglichen
Jury-Tätigkeit bei diversen studentischen Pitch-Veranstaltungen (IdeaLab!, SensAbility, 3DS, Enactus) und anschließende Betreuung der Gewinner
Unterstützung bei der Teilnahme an internationalen Businessplan-Wettbewerben (USA, Großbritannien)
Ideelle und/ oder finanzielle Unterstützung von Studenten bei der Unternehmensgründung (z.B. durch (Risiko)Kapital)

(3) Ziel des Lehrstuhls Vielfältige Einblicke in das breite Themenspektrum der Gründungs- und Gründerforschung zu gewähren. Ziel der Forschung am Lehrstuhl ist es, zu einem besseren Verständnis der Entstehung und der Entwicklung neuer Unternehmen beizutragen („Entrepreneurship“). Dies kann sich sowohl auf junge Startups als auch auf etablierte Unternehmen beziehen. Die erarbeiteten Forschungsergebnisse werden auf zentralen Konferenzen (wie der Academy of Management) und in hochrangigen wissenschaftlichen Journalen (wie Entrepreneurship Theory and Practice) vorgestellt.

(4) Weitere Informationen Webseite (Link) Email: incubator@whu.de Facebook (Link) Unser Ziel ist es... Unternehmen zu unterstützen, Herausforderungen denen sie gegenüber stehen zu lösen.
Unsere Studenten mit unternehmerischen Erfahrungen auszubilden.
Studenten durch die Erläuterung spezifischer Denkweisen und Konzepte bestmöglich auf unternehmerische Herausforderungen im Berufsleben oder den Schritt in die Selbstständigkeit vorzubereiten.
Forschung durchzuführen, die auf aktuellen Phänomenen und wirklichen Bedürfnissen der Unternehmen basiert.

Somit freuen wir uns mit Ihnen zusammenzuarbeiten:
Gemeinsame Forschungsprojekte und Studien mit Doktoranden
Unternehmensbezogene Abschlussarbeiten auf Bachelor- und Masterlevel mit Studenten
Gastvorträge durch Manager, Gründer und Fallstudien aus Unternehmen in Vorlesungen und Seminaren
Beratung, Vorträge und Workshops in Ihrem Unternehmen
Buch- und Praxispublikationen, z.B. die demnächst erscheinende Buchreihe WHU on Family Business
Digitale Medien, wie die Videoreihe Podcasts on Family Business, sowie durch
Mitwirkung in Fachgremien und Jurys bei bspw. Veranstaltungen im Bereich Unternehmertum, Familienunternehmen o.Ä.

Projektbeispiele

Laufende Projekte (1) Doktorarbeiten (Auswahl) Risikotypen in deutschen Familienunternehmen
Der Einfluss von F&E Volatilität auf Unternehmenserfolg in Familienunternehmen
Einflüsse von Wandel infolge der Unternehmensnachfolge – Hat eine Nachfolge die Macht, Pfadabhängigkeit zu brechen?
Agenturkosten, SEW und die Kosten der Schulden in Familienunternehmen
Wer entlässt CEOs? Die Auswirkungen der Eigentümerstruktur auf CEO Entlassungen
Familienkapital in Family Offices
Der Einfluss von Gründern auf die Dividendenrichtlinie Signaltheorie und Aktienkäufe von Firmengründern
Zahlt sich Erfahrung aus? Die Rolle eines guten Track Records beim Crowdfunding
Die Rolle von Konflikten in der Unternehmer-Investor Beziehung mit Fokus auf Risikokapital-Investoren
Unternehmerischer Exit: Was bestimmt den Exit-Erfolg aus der Unternehmer-Perspektive?
Eine Langzeitstudie von Vorstandsnachfolgen und Top-Management-Teams und ihr Einfluss auf die unternehmerische Orientierung des Unternehmens
Das unternehmerische Netzwerk- und Mentorenverhalten: Welche Rolle spielt Affekt?
Unternehmenswert: Effectuation erklärt den Anstieg der Bewertung bei Frühphaseninvestments (2) Masterarbeiten (Auswahl) Führung und Innovation in Familienunternehmen
Performance von Familienunternehmen in Taiwan
Wettbewerbsvorteile in europäischer Vermögensverwaltung - USPs und Marketingmöglichkeiten Abgeschlossene Projekte (1) Doktorarbeiten (Auswahl) Unternehmensnachfolge in Familienunternehmen
Die Vorgeschichte und der Einfluss der Marktliquidität der Familienunternehmen
Die "fehlende Variable" in der Familienunternehmensforschung: Die innere Dynamik der unternehmenseigenen Familie
Familienwerte im Herzen des Familienunternehmens
Die Macht zu wissen, was du tust: Die kritische Rolle des Wertbewusstseins für die organisatorische Legitimität im Kontext von Familienunternehmen
"Eine Taxonomie von Familienfirmen auf der Grundlage von Familienfamilien - Einstellung der Szene
Messung der Besitzerfamilienwerte - Skalierung und Validierung
Die wirtschaftlichen Konsequenzen der Corporate Governance (2) Masterarbeiten (Auswahl) Erbschaftsteuer in Familienunternehmen in Deutschland
Risikoverhalten von Familienfamilien
IPO-Underpricing von Familienunternehmen im internationalen Vergleich
Erfolg deutscher Familienunternehmen in China
Angel Investments in Deutschland im Jahr 2016
Wie wählen deutsche Unternehmer ihre Risikokapitalgeber aus? Eine empirische Analyse
Identifizierung erfolgreicher Strategien im deutschen Risikokapitalmarkt
Leuchten statt Ausbrennen: Ein unternehmerischer Ansatz zur Steigerung des individuellen Wohlbefindens durch digitale Technologien
Das Streben nach Glück und Unternehmertum: Kann Positive Psychologie zu einem besseren Verständnis der unternehmerischen Intention beitragen?
Die Rolle von positiver Organisationspsychologie in jungen Unternehmen (3) Bachelorarbeiten (Auswahl) Nachfolge und Veränderung in Familienunternehmen
Auswirkungen von Anreizstrukturen auf die Motivation von Mitarbeitern in Familienunternehmen und KMU
Mehr mit weniger in Familienunternehmen
Geschäftsmodellinnovation in Familienunternehmen
Anreizsysteme, Mitarbeitermotivation und Innovationsprozess in Familienunternehmen
Internationalisierung in Familienunternehmen
Outlet Stores - Eine Gefahr für Familienunternehmen der Region?
Einfluss von transgenerationalem Wissenstransfer und Konservierung auf das Innovationsergebnis in Familienunternehmen
Investitionsverhalten von Familienunternehmen
CEO-Charakteristika und den Innovationsprozess in Familienunternehmen
Anorganisches Wachstum in Familienunternehmen
Nichtökonomische Ziele und Finanzierung von Familienunternehmen
Familienunternehmen und Private Equity
Familieneinfluss nach Familienunternehmen IPOs
Entlassungen in Familienunternehmen
Finanzierung in Familienunternehmen
Aufbau eines Online-Geschäftsmodells im Iran
Gründung eines Risikokapital-Fonds
Impact Investing
Die Kundenbindung im unternehmerischen Kontext verbessern
Startups im Bereich Künstliche Intelligenz
Erfolgsfaktoren für Startups in Israel

Projekte

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Nadine Kammerlander

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